Wasserspielplätze sind für Kinder ein echtes Highlight. Denn der Umgang mit dem Nass macht nicht nur Spaß, sondern ist auch pädagogisch wertvoll. Wasser ist Physik zum Anfassen. Kein Wunder, dass Pfützen, Seen oder die Brandung am Strand Jung und Alt geradezu magisch anziehen. Vielleicht ist es die Vielfalt von Wasser? Ein Wasserspielplatz bietet Kindern daher ein Maximum an Spielspaß, ist aber natürlich auch aufwändiger in Planung und Unterhaltung als ein normaler Spielplatz.
Jeder Wasserspielplatz bietet Kindern eine hervorragende Möglichkeit, Naturerfahrungen zu sammeln. Denn dort können sie spielerisch erforschen, austesten und zu erschaffen. Welche Gegenstände sinken und welche schwimmen? Wie viel Wasser hält ein Damm? Welche Zutaten ergeben den besten Matsch? Grundsätzlich fördert das Wasserspiel folgende Fähigkeiten:
- Grob- und Feinmotorik, Risikoabschätzung sowie Selbstwahrnehmung
- technisches sowie naturwissenschaftliches Verständnis
- Kreativität
- soziale Fähigkeiten, wie Kommunikation, Empathie und Verantwortung
Wasser spricht alle Sinne an. Ein gute Wasserspielanlage sollte daher auch Bereiche aufweisen, welche die oben genannten Fähigkeiten aktiv fördern. Die Herausforderung bei der Planung liegt darin, einen Wasserspielplatz zu bauen, der in seiner Nutzung möglichst offen ist, damit er zufälliges sowie freies Spielen ermöglicht.
Mit einem solchen Wasserspielplatz bzw. einer Matschanlage wie die genaue Bezeichnung lautet, möchten wir das Angebot im Schülerfreizeitzentrum erweitern.
Material: Der ökologische Recyclingkunststoff wird aus hochwertig aufbereiteten Sekundärkunststoffen (Polyolefinen) gefertigt. Er wird ohne Imprägnierungen hergestellt, ist:
• ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel
• wasserneutral
• schadstofffrei (unbedenklich nach DIN EN 71-3)
• nachhaltig umweltschonend, recycelbar im werkstofflichen Kreislauf
• witterungsbeständig, wetter- und verrottungsfest, ganzjährig einsatzfähig, splitterfrei, feuchtigkeitsabweisend, schnell trocknend
• langlebig, widerstandsfähig gegen Öle, Laugen, Säuren und Salzwasser, ökonomisch, da der Werkstoff geringere Wartungs- und Unterhaltskosten verursacht